v.l.n.r.: Rudolf Jelinek, Bürgermeister der Stadt Essen; Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld, und Dr. Alexander Berger, Bürgermeister der Stadt Ahlen (beide Mitglieder des AGFS-Präsidiums) warten gespannt auf den Beginn.
Jörg Ortlepp von der Unfallforschung der Versicherer bekräftigte den Handlungsdruck in der Verkehrssicherheit: Statistisch gesehen werden 13 Kongressteilnehmende 2019 einen Unfall haben. 2 werden bei einem Unfall verunglücken.
Sind Radverkehrsanlagen markiert, kann sich dies negativ auf den Überholabstand der Kfz auswirken, stellte Dr. Anja Katharina Huemer, TU Braunschweig, in einer Simulationsstudie fest.
Tilman Bracher vom difu-Institut: Für mehr Verkehrssicherheit und eine bessere Förderung des Fuß- und Radverkehrs ist eine Überarbeitung der StVO geboten.
Dr. Alexander Berger, Mitglied des AGFS-Präsidiums und Bürgermeister der Stadt Ahlen, zog das Fazit des Kongresses und verabschiedete die Teilnehmenden.
Landesverkehrsminister Henrik Wüst besuchte des AGFS-Stand und drehte am Glücksrad. von links: Peter London (Verkehrsministerium NRW), Dr. Alexander Berger (Stadt Ahlen) und Günter Rosende (Kreis Euskirchen) vom Präsidium der AGFS und Minister Wüst.